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Эдик, 55 - 17 сентября 2017 19:30

Все
Отредактировано:05.11.17 20:54
02.UNTERSCHIEDE SPORTKAMF UND REALITAT.
SPORTLICHE WETTKAMPFE SIND KEIN BEWEIS , EIN SELBSTVERTEIDIGUNGSSYSTEM FUNKTIONIERT.
Leute,die sich nicht ausreichend mit der wissenschaftlichen Theorie des Kampfes beschaftigt haben,glauben,das sie mit Sparring oder Wettkampfen die kampflogische Wirksamkeit ihres Stils auf die Probe stellen konnen.Tatsachlich konnen sie damit nur ihren Kampfgeist und ihre Kondition testen und auch entwickeln.
Im Buch ,, Vom Zweikampf" (1986) hat Sifu Kernspecht diesen vielzitierten und gern missverstandenen Spruch gepragt:
Im Wettkampf treten Menschen an,nicht wirklich Strategien gegen Strategien.Ein Selbstverteidigungssystem ist eine Strategie,so zu sagen die Software.Wir mussen den individuellen menschlichen Faktor aus dem Vergleich herausnehmen, was schwerfallt,weil es der Mensch ist,der die Strategie mit seinem Korper und seiner Psyche umsetzen soll.

Meine Nichte Julia,hat als Schulerin Karate trainiert.Als es in der Schule Streit gabs, hat sie aber nicht gewusst,wie sie sich wehren soll.Als ihre Mutter sie gefragt hat,warum sie sich nicht gewahrt hat_die macht doch Karate,sagte Julia ,, Das war alles anders als im Training."

WER KAMPFSYSTEME VERGLEICHEN WILL,MUSS DEREN STRATEGIEN GEGENEINANDER KAMPFEN LASSEN.
Wollten wir Kampfsysteme,-stile ,-methoden miteinander vergleichen,mussten wir ihre Strategien, ihre Prinzipien, ihre Strukturen und ihre ,,Techniken" (er)kennen und ein Computerprogramm bringen und-nicht ganz unahnlich Computer-Schachturnieren-gegeneinander antreten lassen.An sollch einem Computerprogramm arbeiten mit uns und unabhangig von uns zurzeit einige Kampfwissenschaftler.Die Aufgabe ist schwierig,denn anderes als bei den Turnieren von Robert Axelrod, bei denen die WT-ahnliche Strategie ,,Tit for Tat" unbesiegt blieb,gibt es in einem richtigen Kampf nicht nur 2 Entscheidungsmoglichkeiten und die ,,Zuge" erfolgen nicht nacheinander,sondern zeitlich miteinander.
Um wirklich realistisch zu sein,mussten Sportveranstaltungen, so blutig sie auch sein mogen,ganz ohne Kampfrichter stattfinden,auf Betonboden,in einer Kneipe mit Stuhlen,Tischen,Glasern,Aschenbechern;Waffen durfen eingesteckt werden und vor allem musste der Kafig entfernt werden,damit sich AuBenstehende wie in der Realitat einmischen konnen.

ES GEHT OFT UNERBITTLICH UM LEBEN UND TOT.

Dies ist der Hauptunterschied, den die Kampfer auch in Form von einem hoheren Stresspegel fuhlen.

ES GEHT OFT OHNE WARNUNG LOS.

Aber der Unterschied ist nicht einfach nur die Kompromisslosigkeit und Harte, mit der der echte Kampf (Uberfall,Hinterhalt) stattfindet, der Hauptunterschied ist, dass ohne Warnung beginnt, dass der Angreiffer von sich aus den Beginn bestimmt.

DIE SELBSTVERTEIDIGUNG:

Das oberste Ziel ist, korperlich und seelisch heil zu bleiben. Andere Ziele mussen dem untergeordnet werden (z.B. ein cooler Macho zu sein, Recht zu behalten, ein Spiel [siehe oben] zu gewinnen.)
Die Szenerie erkennen und verlassen kann damit eine der einfachsten und effektivsten Mittel sein, um sich selber zu schutzen. (auch: passende Orte ganz zu meiden.) Wenn das nicht geht, kann es fur den Selbstschutz probat sein, sich eine Fluchtmoglichkeit zu erarbeiten. Vielleicht einfach nur, zu deeskalieren, sich zu entschuldigen usw.
Naturlich kann das auch heiBen, einen Gegner kampf- und handlungsunfahig zu machen. Aber dann moglichst nicht (auch nicht nach impliziten, also versteckten) Regeln. Entscheidet man sich fur das Ziel: kampfunfahig machen, geschieht dieses am bessten mit einem passenden Mindset und Werkzeugkasten an Techniken; uberraschend und konsequent und eben nicht in einem Kampf.

Also: stehen sich zwei gegenuber, in Kampfstellung und belauern sich, suchend nach der Offnung fur den Schlag, dann ist es ein Kampf. (Oder ein Hollywoodfilm)
In der Selbstverteidigung kommt lauern nicht vor.

Was genau das fur heiBt und wie man im obigen Beispiel besser reagieren kann, lasst sich am besten in einem realistischen Selbstverteidigungstraining lernen. Ein Trainer sollte in der Situation den Unterschied und die unterschiedliche Vorgehensweise in Kampf und Selbstverteidigung deutlich aufzeigen konnen.
Wie SV im Gegensatz zum Kampf trainiert wird, erlautere ich in einem nachsten Artikel.

Und: korperlich und seelisch heil zu bleiben bedeutet auch, fur sein Handeln keine rechtlichen Konsequenzen furchten zu mussen. (Auch das kann das eigene Leben truben bis zerstoren). Auch dafur ist der Unterschied zwischen Kampf und Selbstverteidigung ganz entscheidend.Unterschied zwischen Kampfsport und Kampfkunst
Veroffentlicht am Februar 27, 2012 von politbueroblog
2 Votes

Man sollte, auch wenn die beiden Begriffe sehr ahnlich klingen, zwischen Kampfkunst und Kampfsport deutlich unterscheiden. Kampfkunste zu erlernen gestaltet sich etwas schwerer als einen Kampfsport, schon allein deswegen, weil es weniger Angebote gibt am Kampfkunst Schulen gibt, als an Kampfsport Kurse.

Kampfsport und Selbstverteidigung

In einem Kampfsport geht es sehr oft auch um die Selbstverteidigung, hauptsachlich aber, wie der Name schon sagt, um den sportlichen Aspekt. Wenn man Kampfkunst lernt, lernt man, so hart es auch klingen mag, in einem Kampf den Gegner so schnell wie moglich zu toten oder zumindest mittelfristig auBer Gefecht zu setzen - und das mit maximaler Effizienz. Und eben dort lernt man, das durch Adrenalin und die nicht antizipierbare Krisensituation erzeugte Chaos in einem Kampf zu uberwinden und den Gegner systematisch in die Knie zu zwingen oder zur Aufgabe zu bewegen.

UM SICH ERFOLGREICH AUF DER STRASSE WEHREN ZU KONNEN_SOLLTE MAN FOLGENDESW BEACHTEN:
AUS DEM BUCH VON SIFU KERNSPECHT ,, DIE ESSENZ DES WING TSUN".

EIN SCHLAG REICHT ZUM K.O.

Wer es versteht , aus effektiver Distanz-das heiBt ohnr Ausholen oder Gewichtsverlasgerung -zuzuschlagen und einen K.-o.-Punkt mit entsprechenden Kraft zu treffen,schlagt sein Opfer besinnungslos,bevor dieses auch nur merkt,dass ein Kampf begonnen hat.
Beispielweise bfauchen geschulte Kampfer fur einen ansatzlosen K.-o.-StoB aus 30 cm Entfernung nicht mehr als eine Zehntelsekunde.
Das Opfer aber hat wie jeder Mensch eine ,, Schrecksekunde" von ebenfalls mindestens 0,10 s. Es kann also eigentlich erst reagieren, nachdem es bereits k.o. ist.Selbst intensivstes Box-Training und das realistischte Sparring schutzt also nicht davor,von einem Vorstadtschlager ausgeknockt zu werden.(Deswhalb kann man nicht immer auf das ,, sichtbare Ausholen der Hand" warten, bis man sich im Rahmen der Notwehr wehrt.Aber aus Unkenntnis wird das von vielen Richtern erwartet.)
Echte Kampfe,die meistens vollig einseitig sind, d.h. nur einer schlagt, dauern meistens nur 2-5 Sekunden.Dazu ist kaum Kondition notig,so dass selbst fettleibige Aggressoren eine -oft unterschatzte-Gefahr darstellen.
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