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Эдик, 55 - 10 сентября 2017 20:07

Все
Отредактировано:05.11.17 20:45
01.Selbstverteidigung, Kampfsport und Kampfkunst. Unterschiede.

Nanu, wo soll denn da der Unterschied sein? Selbstverteidigung ist doch kampfen, oder? Das dachte ich auch, _bevor ich WT kennenlernte, vor allem das Blitzdefenceprogramm.Vor WT trainierte ich Boxen und Kickboxen und habe gedacht_das ich fur den Ernstfall gut gerustet bin.Da stellte ich mir aber ofters die Frage,_was mach ich egentlich gegen mehrere Angreifer?Was mache ich eigentlich wenn ich zum Boden gehen muB?Und wenn der Gegner mit einem Stock oder Messer bewaffnet ist?Auf die Fragen hab ich aber keine Antwort gewusst.Ich wollte schon mal parallel zum Boxen mit Judo anfangen,da ich aber berufstatig war_hatte ich absolut keine Zeit.Irgend wie habe ich immer unbewusst nach einer universalen Kampfkunst gesucht.Die Antwort auf alle meine Fragen habe ich dann im WT gefunden.

Nicht ganz. Die Unterscheidung kann relevant bei der Frage sein, wofur exact man etwas trainieren will. Denn wenn man genau weiB, was das Ziel ist, was man erreichen und lernen mochte, dann kann man den effektivsten und zielgerichtetsten Weg aussuchen, um dieses Ziel zu erreichen.

Daher definieren wir mal schnell die Begriffe sportlicher Kampf, totaler Kampf und Selbstverteidigung.

-Sportlicher Kampf durfte ja klar sein, explizite, ausgesprochene, evtl. niedergeschriebene Regeln, die Kampfbeginn, Kampfverlauf, erlaubte Kampfmittel und Kampfende definieren. Zwei Parteien einigen sich explizit und offen darauf, in diesem Rahmen miteinander zu Kampfen.

-totaler Kampf (meinetwegen auch der etwas ungluckliche Begriff: StraBenkampf): Klar, es fallen die expliziten (also fur alle klaren und festgelegten) Regeln weg. Je nach dem, wer da wo kampft kann es dennoch implizite Regeln geben (Beispiel? Z.B. die fruher allgemein akzeptierte Ehrenweisheit: man tritt nicht auf einen Gegner ein, der schon fertig und am Boden ist. - das ist bereits eine implizite Regel).
Stellen wir uns zwei Personen im Streit vor, ein Wort gibt das andere, das Aggressionslevel steigt, es wird ein Rumgeschubse daraus, plotzlich fliegt eine Faust.
Der andere schlagt zuruck und ein Kampf bricht aus. Beide versuchen sich gegenseitig zu schlagen, irgendwann werden sich beide ineinander verkeilen und rangeln. Gibt keiner auf, wird sehr hart getroffen, ist klar unterlegen, kommt keine Waffe ins Spiel oder bekommt Hilfe von weiteren, landen beide am Boden, derjenige mit weniger Ringtechnik/Talent in der ungunstigeren Position.

Bei einem Kampf sind / erzeugen beide Seiten das Problem...
Im Kampf wurden hier implizite Regeln angewandt. Bsp.: Du schubst mich, ich schubse zuruck. Man hat sich implizit auf eine Rumschubsen Phase geeinigt!
Es fehlt unter anderem entweder der Wille, das Wissen oder die Kompetenz, aus diesem sogenannten Monkey-Dance auszubrechen.

-Selbstverteidigung
Bei der Selbstverteidigung entsteht durch eine Seite ein Problem, mit das man nicht gebrauchen kann und nicht will und an dem man nicht teilhaben mochte, Ein Problem, das man grundsatzlich eher meiden wollen wurde, als daran Teilzuhaben. (Naturlich kann man sich das nicht immer aussuchen).
Das oberste Ziel in der SV ist nicht, zu gewinnen (und nicht nach den impliziten Regeln mitzuspielen, nicht: besser zu fluchen, besser zu beleidigen, besser zu schubsen, besser zu schlagen, besser zu rangeln usw...).
Genau so wenig, wie das oberste Ziel ist, Recht zu behalten, einen Platz zu erobern usw.
ZUM THEMA KAMPFSPORT MEINT DER SIFU KERNSPECH FOLGENDES;AUS DEM BUCH DIE ESSENZ DES WING TSUN:
DAS WICHTIGSTE WIRD IN KAMPFKUNSTSCHULEN UBERHAUPT NICHT UNTERRICHTET.Obwohl die meisten Kampfsportarten damit werben,als Mittel zur Selbstverteidigung zu taugen,gehen sie auf die Bedurfnisse des Ritualkampfes und das richtige Verhalten in den 5 Phasen uberhaupt nicht ein:
1.Es wird nicht geubt,wie man mittels Atemtechnik und Visualisierung den Herzschlag senkt.In manchen Phasen des Ritualkampfes hatte man dafur durchaus Zeit.
2.Es wird nicht geubt,ob,wie und wie lang man den Blick des anderen erwidern kann oder muss.Die Problematik des Blickes wird gar nicht erkannt.
Tatsachlich gibt es keinen Ritualkampf,ohne dass sich die Blicke der beiden Kontrahenten begegnet waren.Der verstorbene Meister und praktische Kampfer Wong Shun Leung hatte offenbar erkannt,dass derjenige nicht als Opfer eines Angriffs ausgeguckt werden kann,den man sieht,als er formulierte:
Die beste Selbstverteidigung ist es, sich unsichtbar zu machen.Wer das nicht kann,muss Wing Tsun lernen.
3.Es wird nicht geubt ,was man auf den Herausforderungsspruch :WAS GUCKST DU?SUCHST DU STREIT? entgegnet,um zu deeskalieren oder den anderen selbst einzuschuchtern.Statt die richtige selbstbewusste oder deeskalierende Antwort auf die Eingangsfrage zu uben,findet Sprechen beim ublichen Selbstverteidigungstraining leider nicht statt.
4.Man ubt nicht das richtige Verhalten gegen das Zeigen mit dem Finger oder das ein-oder zweiarmige Wegschubsen.Gerade dieser Phase musste ein sehr groBer Anteil der Trainingszeit gewidmet sein;denn nur wer umgesoBen zu Boden geht,kann totgetreten werden.Vielee treten heute quasi instinktmaBig zum Kopf des Gefallenen.
5.Man ubt nicht systematisch ,wie man einen wilden Schwinger oder Hacken aus der Nahe im Ansatz erkennt und ihn verhindert oder vermeidet und sofort(Здорово kontert..Stattdessen kummert man sich bei den meisten Stilen nur um Angriffe,die geradelinig sind.
Dabei wird der Aggressor nicht geradelinig zustoBen.Das kann er namlich-unter AdrenalineinfluB -gar nicht.
Kein Geringener als Bruce Lee schrieb:
Was auch immer einer (beeinflusst von seinem eigenem Stil) von Hacken und Schwinger halt,so kann es keine Frage geben,dass man perfekte Abwehren dagegen erwerben muss.Tatsachlich verwenden fast alle Naturkampfer diese Techniken.
Und auBerdem steht derjenige,der bei den traditionellen Kampfkunsten die Rolle des Vertedigers "spielt", in der Entfernung,die einen Ausfallschritt notig macht.
In Wirklichkeit aber redet sich der Aggressor in den richtigen Abstand,um von dort uberraschend zuzuschlagen.
Wer sich einschlegige Videos aus Uberwachungskameras aufmerksam anschaut,wird immer wieder erkennen,dass der Aggressor sich zuerst wegdreht und ausholt,dann mit der Faust MaB nimmt,wobei er sie-quasi plandenkend-ein Stuck ins Zielgebiet bringt.
Das geschiet oft ganz ungetarnt und gibt dem auserkorenen Opfer dennoch keinen Anlass,etwas zu unternehmen.
6.Man ubt nicht haugig genug am Boden ligend das Verhalten gegen Tritte zum Kopf,die den Hauptgrund von todlichen Verletzungen im Ritualkampf darstellen.
SOGAR BEI SOGENANNTEN KAMFEN OHNE REGELN GIBT ES VIELE BESCHRENKUNGEN:
Die verbotenen Techniken im Sportkampf sind immer die wirkunsvollsten,sonst waren sie ja nicht verboten!
Genau diese Angriffe selbst und das Verhalten dagegen mussen deshalb unbedingt geubt werden,wenn man sich drauBen in der realen Welt verteidigen lernen will!
Wie wurden sich denn MMA -Champions auf der StraBe verteidigen?
Der MMA-Champion Forrest Griffin rat auf der StraBe zu genau einer Art KettenfauststoBen :
Echter Kampf auf der StraBe unterscheidet sich stark von Profi Kampfen im Ring oder Kafig.Mein Ratschlag fur echtes Kampfen ist es,den Kopf einzuziehen,die Hande oben zu lassen und die Fauste so schnell es geht,von deinem Kinn zum Kinn des Gegners abzuschieBen,wahrend du vorgehst.Zuruckgehen ist Selbstmord-geh immer vor.
Wenn du so dicht an ihm dran bist,dass du keinen Platz Schlagen hast,greif mit Ellbogen an,gib eine Serie KopfstoBe.Diese blinde,wutende Aggression ist die beste Art ,auf der StraBe zu gewinnen.Und das spreche ich aus Erfahrung....
Der ehemalige UFC Champion im Leichtgewicht Rashad Evans spricht in der Oktober-Ausgabe 2012 des amerikanischen BLACK BELT -Magazins uber seine Erfahrungen im Strassenkampf und die Unterschiede zum MMA.Rashads Strategien fur die StraBe weisen bestechende Ahnlichkeit zu unserem BlitzDefence auf:
getarnte Vorkampfstellung
Blitzangriff aus uberwiegender Position in dem Augenblick ,in dem sich der Gegner zum Angreifen entschedet
Betonung von Handtechniken gegenuber FuBtechniken
Fokus auf die starkere Hand
Vermeidung von Bodenkampf
der Hals als ideales Angriffsziel.
ES GIBT FOLGENDE REGELN BEI DEN KAMPFEN ,,OHNE REGELN"
WT TABELE:
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