Наверх
Войти на сайт
Регистрация на сайте
Зарегистрироваться
На сайте недоступна
регистрация через Google
Создание сайтов - Web-studio JuNaVi
Web-studio JuNaVi

Рейтинг@Mail.ru

Эдик, 55 - 2 июля 2017 17:24

Все
Отредактировано:02.07.17 18:19
DAS WICHTIGSTE WIRD IN KAMPFKUNSTSCHULEN UBERHAUPT NICHT UNTERRICHTET.Obwohl die meisten Kampfsportarten damit werben,als Mittel zur Selbstverteidigung zu taugen,gehen sie auf die Bedurfnisse des Ritualkampfes und das richtige Verhalten in den 5 Phasen uberhaupt nicht ein:
1.Es wird nicht geubt,wie man mittels Atemtechnik und Visualisierung den Herzschlag senkt.In manchen Phasen des Ritualkampfes hatte man dafur durchaus Zeit.
2.Es wird nicht geubt,ob,wie und wie lang man den Blick des anderen erwidern kann oder muss.Die Problematik des Blickes wird gar nicht erkannt.
Tatsachlich gibt es keinen Ritualkampf,ohne dass sich die Blicke der beiden Kontrahenten begegnet waren.Der verstorbene Meister und praktische Kampfer Wong Shun Leung hatte offenbar erkannt,dass derjenige nicht als Opfer eines Angriffs ausgeguckt werden kann,den man sieht,als er formulierte:
Die beste Selbstverteidigung ist es, sich unsichtbar zu machen.Wer das nicht kann,muss Wing Tsun lernen.
3.Es wird nicht geubt ,was man auf den Herausforderungsspruch :WAS GUCKST DU?SUCHST DU STREIT? entgegnet,um zu deeskalieren oder den anderen selbst einzuschuchtern.Statt die richtige selbstbewusste oder deeskalierende Antwort auf die Eingangsfrage zu uben,findet Sprechen beim ublichen Selbstverteidigungstraining leider nicht statt.
4.Man ubt nicht das richtige Verhalten gegen das Zeigen mit dem Finger oder das ein-oder zweiarmige Wegschubsen.Gerade dieser Phase musste ein sehr groBer Anteil der Trainingszeit gewidmet sein;denn nur wer umgesoBen zu Boden geht,kann totgetreten werden.Vielee treten heute quasi instinktmaBig zum Kopf des Gefallenen.
5.Man ubt nicht systematisch ,wie man einen wilden Schwinger oder Hacken aus der Nahe im Ansatz erkennt und ihn verhindert oder vermeidet und sofort(!) kontert..Stattdessen kummert man sich bei den meisten Stilen nur um Angriffe,die geradelinig sind.
Dabei wird der Aggressor nicht geradelinig zustoBen.Das kann er namlich-unter AdrenalineinfluB -gar nicht.
Kein Geringener als Bruce Lee schrieb:
Was auch immer einer (beeinflusst von seinem eigenem Stil) von Hacken und Schwinger halt,so kann es keine Frage geben,dass man perfekte Abwehren dagegen erwerben muss.Tatsachlich verwenden fast alle Naturkampfer diese Techniken.
Und auBerdem steht derjenige,der bei den traditionellen Kampfkunsten die Rolle des Vertedigers "spielt", in der Entfernung,die einen Ausfallschritt notig macht.
In Wirklichkeit aber redet sich der Aggressor in den richtigen Abstand,um von dort uberraschend zuzuschlagen.
Wer sich einschlegige Videos aus Uberwachungskameras aufmerksam anschaut,wird immer wieder erkennen,dass der Aggressor sich zuerst wegdreht und ausholt,dann mit der Faust MaB nimmt,wobei er sie-quasi plandenkend-ein Stuck ins Zielgebiet bringt.
Das geschiet oft ganz ungetarnt und gibt dem auserkorenen Opfer dennoch keinen Anlass,etwas zu unternehmen.
6.Man ubt nicht haugig genug am Boden ligend das Verhalten gegen Tritte zum Kopf,die den Hauptgrund von todlichen Verletzungen im Ritualkampf darstellen.




Добавить комментарий Комментарии: 0

Купить книгу Дневник Домового
Купить книгу Дневник Домового
Мы используем файлы cookies для улучшения навигации пользователей и сбора сведений о посещаемости сайта. Работая с этим сайтом, вы даете согласие на использование cookies.